Hochschule Heilbronn leidet unter Gebühren für Nicht-EU-Bürger

Nachdem es mit der Gründung der LHG Heilbronn Grund zur Freude im Württembergischen Unterland gab, überschattet an der Hochschule Heilbronn abermals die Campus-Maut für Nicht-EU-Ausländer die hochschulpolitischen Erfolge.

Speziell afrikanische Studierende scheinen von den hohen Gebühren, die lediglich zu 20% für die Verbesserung von Studium und Lehre an den Hochschulen verbleiben, abgeschreckt zu werden. Wieder einmal zeigt sich neben der Schwächung des Hochschulstandorts Baden-Württemberg auch die entwicklungspolitische Schneise der Verwüstung, welche die diskriminierenden Studiengebühren der grün-schwarzen Landesregierung seit einem Jahr hinterlassen.

Wir fordern: Allgemeine¹, nachgelagerte² und einkommensabhängige³ Studiengebühren, die zu 100% bei den Hochschulen verbleiben!

(¹Jeder zahlt, unabhängig seiner Herkunft, ²nach Abschluss des Studiums und ³erst ab einer gewissen Einkommensschwelle)

Hintergrund: https://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Hochschule-Heilbronn-leidet-unter-Gebuehren-fuer-Nicht-EU-Buerger;art19070,4117659?fbclid=IwAR1f5sIr-Fw8okcRdCXUaW7b5wTdp0TW_uzveSlEx18nVP0_LEqKik3pf7c

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