6.12: Die USA – ein gespaltenes Land?

  • 27.11.2022

Ein Blick auf die USA nach den Midterms

Wir freuen uns gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, der Reinhold-Meier-Stiftung und dem Heidelberg Center for American Studies, Euch folgende Veranstaltung präsentieren zu dürfen.

WANN? Am Dienstag, den 6.12.2022 von 19:30 -21:00 Uhr

WO? Im Heidelberg Center for American Studies (HCA), Hauptstraße 120 in 69117 Heidelberg.

ANMELDELINK?  https://shop.freiheit.org/?locale=en#!/Veranstaltung/XQKLX

Amerika hat gewählt. Die Zwischenwahlen bestätigen: Die USA sind ein politisch und gesellschaftlich tief gespaltenes Land. Angesichts der aggressiven Polarisierungen der beiden politischen Lager im Vorfeld der Wahlen warnte Präsident Biden eindringlich vor Chaos und einer Gefahr für die Demokratie. Äußerungen republikanischer Kandidatinnen und Kandidaten, auch im Falle einer Wahlniederlage diese nicht zu akzeptieren, dürften hierfür den Anlass gegeben haben. Bidens Wunsch, das Land nach seiner Wahl wieder zusammenzubringen und zu versöhnen, scheint nicht in Erfüllung zu gehen.

Standen sich Demokraten und Republikaner einst inhaltlich nahe, so dass die “American Political Science Association” eine klare Unterscheidung forderte, damit die Wählerinnen und Wähler auch eine tatsächliche eine Alternative hätten, stehen sich die beiden Lager heute derart unversöhnlich und feindlich gegenüber, dass der sie trennende Graben schier unüberbrückbar zu sein scheint.
Welche Folgen haben die Midterms für die politische Handlungsfähigkeit des Präsidenten? Kann es trotz der teilweise fundamentalen Gegensätze in Politikfeldern dennoch gelingen, für die amerikanische Gesellschaft tragfähige Kompromisse zu finden? Was bedeutet der Ausgang der Zwischenwahlen für die internationale Politik, insbesondere für die transatlantischen Beziehungen?

Darüber sprechen und diskutieren Claus Gramckow, Leiter des Regionalbüros Nordamerika der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Washington, D.C., und Stefanie Wallbraun, Heidelberg Center for American Studies (HCA).

Die Veranstaltung wird aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert.

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