Liberale Hochschulgruppen zum bildungspolitischen Gesamtkonzept der FDP/DVP (Landeshauptausschuss)

  • Pressemitteilung vom 12. Oktober 2010:
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Forderungen der Liberalen Hochschulgruppen Baden-Württemberg finden Eingang in bildungspolitisches Gesamtkonzept der FDP/DVP Baden-Württemberg

Die FDP/DVP Baden-Württemberg beschloss auf ihrem Landeshauptausschuss (Kleiner Parteitag) am 9. Oktober 2010 in Freudenstadt ein umfassendes bildungspolitisches Gesamtkonzept. An Ausarbeitung und Diskussion des Papiers war auch der Landesverband Liberaler Hochschulgruppen Baden-Württemberg (LHG-BW) beteiligt. Insbesondere das Konzept der Reform der Studierendenvertretung unter Einrichtung von Studierendenparlamenten, das von der LHG-BW entwickelt und schon seit Jahren vertreten wird, steht damit vor seiner Umsetzung in der Landespolitik. Der Landesvorsitzende der Liberalen Hochschulgruppen, Alexander Schopf, dazu: „Ich freue mich, dass die FDP/DVP Baden-Württemberg ihre Politik so stark an den Bedürfnissen der Betroffenen ausrichtet. Probleme an der Hochschule kann schließlich nur erkennen, wer diejenigen fragt, die täglich damit zu tun haben.“

Auch die Forderungen der LHG-BW nach mehr Freiheit und Eigenverantwortung für Studenten statt starrer Modulsysteme und Prüfungsordnungen sowie mehr Flexibilität bei der Studiendauer wurden in das bildungspolitische Gesamtkonzept übernommen. Schopf: „Dass bei der Umsetzung des Bologna-Prozesses Fehler gemacht worden sind, ist allen Beteiligten klar. Dass die FDP/DVP Baden-Württemberg nun handelt, sehen wir als Ergebnis unserer Arbeit für die Interessen der Studenten im Land.“