Liberale Hochschulgruppen wählen neuen Landesvorstand

  • Pressemitteilung vom 15. März 2009:
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Schopf: „Wir freuen uns riesig über diese gewaltige Zustimmung!“

Liberale Hochschulgruppen wählen neuen Landesvorstand

(Gerlingen) Auf ihrer Mitgliederversammlung am 7. März 2009 in Gerlingen bei Stuttgart wählten die Delegierten der Liberalen Hochschulgruppen Baden-Württemberg (LHG-BW) einen neuen Landesvorstand.

Nachdem der bisherige Vorstand ausführlich über die zurückliegende Amtszeit berichtet hatte, wurden Landesvorsitzender Alexander Schopf (LHG Stuttgart), Schatzmeister Nicolas Marschall (LHG Konstanz) und Michael Ungerer (LHG Hohenheim) mit jeweils fast 95 % der Stimmen wiedergewählt.

„Auch auf dieser Landesmitgliederversammlung wieder eine herausragende Anwesenheitsquote und schier ‘kommunistische’ Wahlergebnisse; das erfüllt uns natürlich mit großer Freude! Ein deutliches Signal unserer Gruppen an den Landesvorstand, in gewohnter Weise weiterzuarbeiten. Wir freuen uns riesig über diese gewaltige Zustimmung! Auch zeigt das große Interesse an unserer Landesmitgliederversammlung, dass es ein Mittel gegen hochschulpolitisches Desinteresse gibt: Die LHG-BW!”, so Alexander Schopf, der alte und neue Landesvorsitzende.

Die Mitgliedsgruppen der LHG-BW sind an allen Universitäten des Landes Baden-Württemberg vertreten, darüber hinaus an den FHs Kehl und Reutlingen und an der PH Ludwigsburg. Die LHG befasst sich nicht nur mit Hochschulpolitik, versucht bei Themen wie Studiengebühren auf Landesebene mitzureden, die LHG macht natürlich Politik an Hochschulen: So treten die Gruppen an den einzelnen Hochschulen zu Senats- und AStA-Wahlen an. „Eines unserer Hauptziele ist und bleibt auch im 21. Jahr des Bestehens des Landesverbands, dass weniger politikverdrossene oder rot-grüne, sondern liberal denkende Akademiker unsere Hochschulen verlassen.“ so Schopf weiter.

Neben den Vorstandswahlen wurde über die Verschiebung der Semesterzeiten gesprochen. Die LHG unterstützt den Vorschlag der Hochschulrektorenkonferenz, die Semesterzeiten nach vorn zu verschieben und sie auf diese Weise an die internationalen Semesterzeiten anzupassen. Es würde dadurch ein Frühlings- und ein Herbstsemester entstehen, was Studenten ermöglicht, ohne Zeitverlust, Auslandssemester zu absolvieren. Bei der Umsetzung einer solchen Verschiebung sind jedoch die Hochschulen gefordert, eine studentenfreundliche Lösung zu finden.

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